Produkte zum Begriff Konjunktiv:
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Kempker, Kerstin: Frau im Konjunktiv. Eine Auswilderung
Frau im Konjunktiv. Eine Auswilderung , Eines Nachts kommen drei Gestalten im Ostseeort Sellin im Apartment 27 zusammen: die Frau, das Mädchen und Luise. Die Frau liest dem Mädchen, das sie war, dessen Briefe vor, zerreißt sie dann und verfolgt am Bildschirm, wie Luise parallel zum Absturz der russischen Raumstation Mir ihren eigenen Absturz zelebriert. Zugleich versucht auch die Fußnote, in die Handlung einzutreten, nur um die Erzählung immer wieder abzulenken. In diesem vielstimmigen Text prallen Ansichten und Ängste aufeinander: Das Mädchen will nicht in Vergessenheit geraten, während die Frau sich ins eigene Fleisch beißt, um zum Kern zu gelangen. Spannungsgeladen verknüpft Kerstin Kempker verschiedene Handlungsfäden - die Erzählung führt in eine Übungsfirma, in den Koloss von Prora, in Hotels und Spelunken - zu einem einzigartigen Textgewebe, das hinter der Fiktion nach dem richtigen Moment sucht, um mit dem Mund an die Welt zu pochen, sich den Mund an ihr blutig zu schlagen. Warum bloß macht sie nicht auf? »Den ersten Sprung hatte das Mädchen getan vom Nutzlosen ins Nützliche, in Brot und Arbeit, den zweiten hatte die Frau von dort ins Luftleere getan, in die Fiktion, doch der dritte Sprung geschah jetzt, aus Bett und Geschichte, wohin?« , Bücher > Bücher & Zeitschriften
Preis: 20.00 € | Versand*: 0 € -
Kluge, Alexander: Alexander Kluge: Der Konjunktiv der Bilder
Alexander Kluge: Der Konjunktiv der Bilder , In The Dragonfly's Eye, 92-year-old author and filmmaker Alexander Kluge tests out the cooperative capacities of the Stable Diffusion model, which uses AI to process images. As a film-maker, he has many years of experience in dealing with the camera and its ways of seeing, which are unlike how a person sees. As a result, he is particularly curious about the different images that AI can generate. Kluge's essay in the book reflects on the idiosyncrasies of these new types of images, in which chance factors and errors create subjunctive forms, resulting in open images that are hard to place. Kluge establishes rules for using the "virtual camera" and thus contributes to a debate on how AI should be handled. In a series of stories combining images and text-ranging from cases of phantom pregnancy in East Germany via Philemon and Baucis to the mercenary Yevgeny Prigozhin-he examines how the "virtual camera" opens up a space in which stories can be told and imagined in a new way. Alexander Kluge (b. 1932 in Halberstadt) is a screenwriter, film and TV producer, writer, philosopher, and one of the most influential exponents of New German Cinema. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 26.00 € | Versand*: 0 € -
Alexander Kluge. Der Konjunktiv der Bilder. Meine virtuelle Kamera (K.I.).
Der 92-jährige Autor und Filmemacher Alexander Kluge erprobt in Der Konjunktiv der Bilder die Kooperationsfähigkeit der bildverarbeitenden KI Stable Diffusion. Als Filmemacher verfügt er über eine langjährige Erfahrung im Umgang mit der Kamera und ihren Formen des Sehens, die sich vom menschlichen Sehen unterscheiden. Deshalb ist seine Neugier auf die andersartigen Bilder, die die KI generiert, besonders groß. In einem Essay reflektiert er die Eigenart dieser neuartigen Bilder, in denen Zufälle und Fehler zu Möglichkeitsformen führen, zu offenen Bildern, die schwer zu verorten sind. Kluge stellt Regeln für den Gebrauch der »virtuellen Kamera« auf und trägt so bei zu einer Debatte über den Umgang mit KI. Und er erprobt in einer Reihe von Bild-Text-Geschichten, die von Fällen von Scheinschwangerschaft auf dem Gebiet der DDR über Philemon und Baucis bis zum Söldner Prigoschin reichen, wie die »virtuelle Kamera« einen Raum eröffnet, in dem sich auf neue Weise erzählen und imaginieren lässt.
Preis: 26.00 € | Versand*: 6.95 € -
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Ist ein Konjunktiv?
Ist ein Konjunktiv? Der Konjunktiv ist eine grammatische Form, die verwendet wird, um Möglichkeiten, Wünsche, Bedingungen oder Höflichkeitsformen auszudrücken. Er wird oft in der indirekten Rede, in Bedingungssätzen oder in höflichen Aufforderungen verwendet. Der Konjunktiv kann je nach Sprache und Kontext unterschiedliche Formen haben, wie zum Beispiel im Deutschen mit den Formen "würde" oder "könnte". In vielen Sprachen ist der Konjunktiv ein wichtiger Bestandteil der Grammatik und ermöglicht es, verschiedene Nuancen in der Sprache auszudrücken.
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Werden im Konjunktiv?
Werden im Konjunktiv? Der Konjunktiv wird verwendet, um Möglichkeiten, Wünsche, Annahmen oder Höflichkeitsformen auszudrücken. Er wird oft in indirekter Rede, in Bedingungssätzen oder in höflichen Aufforderungen verwendet. Der Konjunktiv kann je nach Sprache und Kontext unterschiedliche Formen haben. In der deutschen Sprache gibt es den Konjunktiv I und den Konjunktiv II. In vielen Sprachen ist der Konjunktiv ein wichtiger Bestandteil der Grammatik und wird häufig in schriftlicher Kommunikation verwendet.
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Würde im Konjunktiv?
Würde im Konjunktiv? Was wäre, wenn wir die Realität anders betrachten könnten? Wie sähe die Welt aus, wenn wir uns in hypothetischen Szenarien bewegen könnten? Könnten wir so mögliche Zukunftsszenarien durchspielen und alternative Entscheidungen in Betracht ziehen? Was könnten wir über uns selbst und unsere Welt lernen, wenn wir uns in den Konjunktiv versetzen würden?
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Werden Konjunktiv Vergangenheit?
Werden Konjunktiv Vergangenheit? Der Konjunktiv Vergangenheit wird verwendet, um über hypothetische oder unrealistische Situationen in der Vergangenheit zu sprechen. Er drückt eine Möglichkeit, eine Annahme oder eine Bitte aus, die nicht der Realität entspricht. In der deutschen Grammatik wird der Konjunktiv Vergangenheit durch die Verwendung von Hilfsverben wie "hätte" oder "wäre" gebildet. Er wird oft in der indirekten Rede, in Bedingungssätzen oder in höflichen Formulierungen verwendet. In literarischen Texten kann der Konjunktiv Vergangenheit auch dazu dienen, eine distanzierte oder stilisierte Erzählweise zu kennzeichnen.
Ähnliche Suchbegriffe für Konjunktiv:
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Ist Konjunktiv Vergangenheit?
Nein, Konjunktiv Vergangenheit ist nicht dasselbe wie der einfache Vergangenheit. Der Konjunktiv Vergangenheit wird verwendet, um über hypothetische Situationen oder Bedingungen in der Vergangenheit zu sprechen. Er drückt eine Möglichkeit, eine Annahme oder eine Wunschvorstellung aus. Im Deutschen wird der Konjunktiv Vergangenheit häufig durch die Formen des Konjunktivs II gebildet. Er dient dazu, eine indirekte Rede oder eine Vermutung auszudrücken. In der deutschen Grammatik wird der Konjunktiv Vergangenheit auch als "Irrealis" bezeichnet.
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Haben Konjunktiv Vergangenheit?
Ja, der Konjunktiv Vergangenheit existiert im Deutschen. Er wird verwendet, um über Möglichkeiten, Wünsche, Höflichkeitsformen oder indirekte Rede in der Vergangenheit zu sprechen. Der Konjunktiv II wird im Präteritum gebildet, indem man den Stamm des Verbs nimmt und spezifische Endungen hinzufügt. Beispielsweise wird aus "ich habe" im Indikativ "ich hätte" im Konjunktiv II. Der Konjunktiv Vergangenheit ermöglicht es, Vergangenes auf eine hypothetische oder indirekte Weise auszudrücken.
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Was ist der Unterschied zwischen Konjunktiv 1 und Konjunktiv 2?
Der Konjunktiv 1 wird verwendet, um indirekte Rede, Wünsche und Höflichkeitsformen auszudrücken. Er wird oft in der schriftlichen Sprache verwendet. Der Konjunktiv 2 wird verwendet, um unrealistische oder hypothetische Bedingungen auszudrücken. Er wird oft in der gesprochenen Sprache verwendet.
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Wozu verwendet man den Konjunktiv I und den Konjunktiv II?
Der Konjunktiv I wird verwendet, um indirekte Rede auszudrücken und um Höflichkeitsformen zu bilden. Der Konjunktiv II wird verwendet, um irreale Bedingungen oder Wünsche auszudrücken.
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